Mandelöl
Das Mandelöl wird aus den Nüssen des Mandelbaumes gewonnen, die für gewöhnlich als Mandeln bezeichnet werden. Das Mandelöl sollte kalt gepresst werden. Er darf nicht raffiniert werden, weil es dann seine nährenden und pflegenden Eigenschaften verliert. Das natürliche Öl besitzt einen hellgelben Farbton, einen süßen Geschmack und ist geruchlos.
Es wird zur Pflege der Gesichtshaut, des Körpers und der Haare verwendet.
Das Mandelöl wird manchmal als ein trockenes Öl bezeichnet. Warum? Da es einen ähnlichen Aufbau zur Körperstruktur des Menschen besitzt, dadurch lässt es sich gut auftragen, wirkt schnell ein und hinterlässt keine fettigen Schichten auf der Körperoberfläche. Das Mandelöl kann als Fettbasis zur Vorbereitung von selbstgemachten und eigenen Kosmetikprodukten dienen. Sie können also ein Kosmetikprodukt herstellen, das zur Pflege des Körpers, des Gesichtes oder der Haare bestimmt ist. Sie müssen nur bedenken, dass ein solches Kosmetikprodukt innerhalb von vier bis sechs Monaten verbraucht werden muss – so ist das Haltbarkeitsdatum des Mandelöls nach Öffnung der Verpackung. Nach dieser Zeit verliert das Produkt seine Eigenschaften.
Wie wirkt das Mandelöl auf Haare? Eine regelmäßige Anwendung kann geschädigte und trockene Haare wieder aufbauen, die Brüchigkeit der Haare verhindern und dem übermäßigen Ausfall vorbeugen. Zusätzlich nährt das Mandelöl die Haare, glättet sie und verleiht ihnen einen gesunden Glanz. Es wirkt auch einer Spitzenspaltung entgegen. Wie sollte das Mandelöl angewendet werden? Das Kosmetikprodukt sollte auf die gesamte Länge der Haare für ungefähr eine Stunde aufgetragen werden. Nach dem Ablauf dieser Zeit werden die Haare mit einem sanften Haarshampoo gründlich gewaschen. Wenn die Haare nur eine leichte Feuchtigkeitsspende brauchen, dann kann das Öl einmal in der Woche angewendet werden. Die stark geschädigten Haare brauchen aber eine häufigere Pflege.
Das Mandelöl besitzt darüber hinaus eine Schutzfunktion. Das Pflanzenöl kann auch vor Sonne, Wind oder Frost im Winter schützen. Es ist ebenfalls sinnvoll, nur die Haarspitzen einzuölen, die am schnellsten zahlreichen Schädigungen unterliegen. Das Mandelöl umhüllt jedes Haar mit einer fettenden Schicht, die vor der Wirkung von Sonnenstrahlen, Chlor oder anderen Verunreinigungen aus der Umwelt schützt.
Welches Mandelöl ist am besten?
Die Wahl des geeigneten Mandelöls ist eine wichtige Frage, von der vor allem das abhängt, ob unsere Haut und Haare die Öle mögen (besonders dann, wenn sie auf andere Kosmetikprodukte empfindlich reagieren). Aus diesem Grund lohnt es sich, nach geprüften Produkten zu greifen. Besonders beachtenswert ist hier das Nanoil Mandelöl. Es ist kaltgepresst und unraffiniert, deshalb sorgt es für die Haut auf die beste Art und Weise. In seiner Zusammensetzung befindet sich nur das natürliche Mandelöl mit dem Qualitätssiegel, das:
- alle Reizungen lindert,
- schnell und gut einzieht,
- Falten und Cellulite reduziert,
- die Haut elastisch macht,
- ein natürlicher UV-Filter ist,
- nährt, Feuchtigkeit spendet und stärkt,
- den Glanz der Haare betont,
- der Haut mehr Geschmeidigkeit verleiht.
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